Das „Diako Mannheim“ hat sich rund um die Quadratestadt einen herausragenden Ruf erworben: Seit langer Zeit nimmt es bei der medizinischen Versorgung der Menschen in der gesamten Region eine wichtige Position ein. Viel zum enormen Renommee trug auch eine Klinik bei, die sich vor allem um die Mobilität von Patienten mit Funktionseinschränkungen kümmert – die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie. Geleitet wird sie von Dr. med. Henning Röhl, der einem hochkompetenten Team aus erfahrenen Spezialisten vorsteht.
Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Diakonissenkrankenhaus Mannheim bietet bei allen Fragen rund um den Bewegungsapparat exakt auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmte Behandlungen und Therapien an. Für diesen innovativen Ansatz modernster Hochleistungsmedizin stehen gleich mehrere ausgewiesene Spezialisten, die bei allen für die Mobilität wichtigen Gelenken des Stütz- und Bewegungsapparates über eine hohe Expertise verfügen.
Von der Prävention bis zur Nachsorge: Das Team um den renommierten Chefarzt Dr. med. Henning Röhl versteht sich bestens darauf, nach neuestem Stand von Forschung und Technik bei Funktionseinschränkungen der Bewegungsorgane genau die richtige Lösung zu finden. Dabei legen alle Spezialisten im Team grössten Wert auf eine ausgewogene und äusserst gründliche Diagnose.
Hochklassige Sportorthopädie: In der Region vernetzt
Zunächst versuchen die Fachärzte an der traditionsreichen Mannheimer Institution natürlich immer, durch konservative Behandlungen eine Operation zu vermeiden. Davon profitieren nicht nur zahlreiche Sportvereine und Sportverbände, die sich auf die grossen Fachkenntnisse der Klinikärzte verlassen. Auch viele sportlich aktive Menschen in Mannheim und Umgebung haben dadurch eine hochklassige Betreuung – etwa bei der Versorgung typischer Sportverletzungen an den Gelenken und Sehnen. Dazu gehören auch Kreuzbandersatz-Operationen, Sehnennähte oder rekonstruktive Verfahren an Schulter- und Ellenbogengelenk.
Auch mit dem noch wachsenden Skelett von Kindern und Jugendlichen verfügen die Spezialisten über viel Erfahrung – etwa im Rahmen der notfallmedizinischen Erstversorgung bei Frakturen und Luxationen. Die orthopädischen Fachärzte am „Diako“ kennen sich alle mit den Besonderheiten aus, die bei jungen Patienten auftauchen. Dazu gehört natürlich auch das entsprechende Einfühlungsvermögen.
Ebenfalls viel Empathie und spezielles Fachwissen ist bei der Behandlung älterer Menschen gefragt: Daher legt Chefarzt Dr. Röhl im hauseigenen Zentrum für Alterstraumatologie auch grossen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit der Abteilung für Geriatrie. Denn wenn es um Therapien von Unfallfolgen bei Seniorinnen und Senioren geht, sind auch die häufig eingeschränkte Belastbarkeit sowie etwaige bestehende Begleiterkrankungen zu berücksichtigen. Dabei nutzt das Team um Dr. Röhl hier die räumliche Nachbarschaft zur hauseigenen geriatrischen Rehablitiationsklinik. So wird das Krankenhaus mit seinem interdisziplinären Ansatz den besonderen Herausforderungen einer angepassten Wiederherstellung von Alltagsfähigkeiten gerecht.
Mobilität für alle: Individuelle Therapieplanung
Damit die Mobilität auf sicheren Füssen steht, spielen Instabilitäten und Fehlstellungen der Füsse und Sprunggelenke eine grosse Rolle im Behandlungsspektrum der Klinik. Ob es um altersbedingte Veränderungen geht oder um Schäden durch einen Unfall: Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Diakonissenkrankenhaus Mannheim bildet den gesamten Bereich der operativen und konservativen Therapien in der Fuss- und Sprunggelenkchirurgie ab – und kann sich voll und ganz auf adäquate Partner verlassen, etwa in der Orthopädietechnik. Um bei der Therapieplanung auch wirklich nichts dem Zufall zu überlassen, wird nach der Diagnose eine ausführliche fusschirurgische Sprechstunde abgehalten.
Im Mittelpunkt unserer Mobilität steht die Wirbelsäule. Klar also, dass in der Klinik ein besonderes Augenmerk der Versorgung von degenerativen Erkrankungen und akuten Verletzungen am Rückgrat gilt. Um hier allen Patienten eine umfassende Behandlung zukommen zu lassen, ist die Klinik optimal interdisziplinär verzahnt. Dazu zählt die Zusammenarbeit mit den im Haus tätigen Neurologen, Neurochirurgen, Schmerztherapeuten und Physiotherapeuten.
Die Spezialisten, die das Team um Dr. Röhl bilden, verfügen alle über eine hohe Expertise – und eine enorme Vielseitigkeit. Und dennoch haben sie alle ihre ausgewiesenen Fachgebiete, auf denen sie zumeist schon im Studium ganz besonders den Fokus gelegt haben. So beweist das Team an der Klinik, dass es gerade hochspezialisierte Mediziner sind, die heute den Unterschied in der Versorgung ausmachen. Das ist das Team:
Dr. med. Henning Röhl ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie, Spezielle orthopädische Chirurgie und Endoprothetik. Der erfahrene Spezialist für Endoprothetik ist mit künstlichen Gelenken für Sprunggelenk, Knie, Hüfte und Schulter bestens vertraut und verfügt auch bei Wechsel- und Revisionsoperationen über einen grossen Erfahrungsschatz. Auch wenn es um Rekonstruktionen geht oder um Korrekturen beispielsweise an der Beinachse ist seine Expertise weit über Mannheim hinaus gefragt.
Alle Ärzte am „Diako Mannheim“ verfolgen wesentliche gemeinsame Ziele: Es geht immer darum, möglichst rasch Schmerzfreiheit herzustellen und die Funktion von Gelenken auf einem hohen Niveau wieder zu ermöglichen. Bei allen orthopädisch-unfallchirurgischen Therapien kommen wenig traumatisierende, biologisch rekonstruktive Verfahren zum Einsatz – wobei sich alle Beteiligten immer an chirurgischer Perfektion und therapeutischer Weitsicht orientieren.
Richtungsweisende Einrichtung: Endoprothesenzentrum Mannheim
Für die Rekonstruktion von Gelenken führt das Team um Dr. Röhl das angesehene Endoprothesenzentrum Mannheim. In diesem Schwerpunkt der Operation künstlicher Gelenke bündelt die Klinik enorme Fachkompetenz bei erstmaliger Implantation von Prothesen an den grossen Gelenken und ebenso bei komplizierten Wechselsituationen von gelockerten oder infizierten Prothesen. Auch bei der Rekonstruktion von verloren gegangener Knochensubstanz geniesst die Abteilung einen ausgezeichneten Ruf.
Ob nun eine von langer Hand geplante Therapie ansteht oder ob es im Rahmen der notärztlichen Versorgung um akute unfallchirurgische Betreuung geht – das Tätigkeitsfeld der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Diakonissenkrankenhaus Mannheim ist breit – und umfasst Knochenbrüche und Weichteilverletzungen an Armen und Beinen ebenso wie Verletzungen am Becken und an der Wirbelsäule. Da ist Vielseitigkeit, Engagement und Erfahrung nicht nur von den Fachärzten gefragt – sondern auch bei den Schwestern und Pflegern in der Ambulanz, auf Station und im Operationssaal. Das gilt natürlich auch für die Mitarbeiter in der physikalischen Therapie, in der Patientenadministration und im Sozialdienst. Denn im ganzheitlichen Ansatz der Klinik unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Henning Röhl wird bei der Patientenversorgung kein Detail ausser Acht gelassen.
