Deutsches Gelenkzentrum Heidelberg - Zentrum für Schulter- und Ellenbogenchirurgie
Spezialisten für Ellenbogenchirurgie, Schulterchirurgie, Schulterendoprothetik, Ellenbogenendoprothetik in Heidelberg
Prof. Loew, Dr. Lichtenberg und PD Dr. Schnetzke haben sich auf Erkrankungen und Verletzungen von Schulter und Ellenbogen spezialisiert – und so den weltweiten Ruf des Deutschen Gelenkzentrums begründet. Die erfahrenen Fachärzte sind mit den komplexesten Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates auf höchstem Niveau vertraut.
Das Deutsche Gelenkzentrum Heidelberg in der ATOS Klinik hat weltweit einen ganz besonderen Ruf: Selbst wenn anderswo bereits Therapien gescheitert sind, bieten hier hochspezialisierte Fachärzte genau die passende Behandlung. Denn in dieser renommierten Einrichtung ergänzen sich erfahrene Spezialisten auf höchstem Niveau. Wenn es um die oberen Extremitäten geht, ragen in der weltberühmten Stadt am Neckar drei Fachärzte heraus: Prof. Dr. med. Markus Loew, Dr. med. Sven Lichtenberg und PD Dr. med. Marc Schnetzke sind mit komplexen Erkrankungen und Verletzungen der Schulter und des Ellenbogens bestens vertraut.
Seit mehr als zwanzig Jahren bereits leiten Dr. med. Sven Lichtenberg und Prof. Dr. Markus Loew die Schulter- und Ellenbogenchirurgie im Deutschen Gelenkzentrum Heidelberg. Um vor allem die Ellenbogenchirurgie weiter auf internationalem Level aufzubauen, holten die beiden Leiter zudem einen erfahrenen Spezialisten an Bord – PD Dr. med. Marc Schnetzke.
Mit dieser Herangehensweise wird ein Aspekt deutlich, der als Trend der modernen Medizin gilt, in Heidelberg aber schon immer eine Rolle spielt: Wo medizinischer Erfolg zuhause ist, stehen Spezialisierung und Erfahrung im Vordergrund. Wenn zu einer klaren Spezialisierung auch noch jahrzehntelange Erfahrung kommt, gibt das Patienten ein gutes Gefühl von Sicherheit und Verlässlichkeit.
Klare Spezialisierung: Schulter und Ellenbogen
Angeschlossen an die bekannte ATOS Klinik, wo nach eigener Aussage „Spitzenmedizin mit Hotelambiente“ angeboten wird, agieren die Spezialisten des Deutschen Gelenkzentrums Heidelberg immer direkt am wissenschaftlichen Puls der Zeit – mit modernsten Techniken und Methoden. Davon profitieren alle Patienten, die aus den verschiedensten Gründen in die angesehene Institution kommen: Oft sind es Sportverletzungen, manchmal auch einfach Schmerzen an Schulter, Oberarm oder Ellenbogen, mit denen es die Menschen zu tun haben – und immer wieder kommt es vor, dass anderswo eine Behandlung gescheitert ist.
Genau dafür ist das Deutsche Gelenkzentrum weit über die Region hinaus bekannt: Wer beispielsweise einen komplizierten Schulterbruch erlitten hat, sollte sich am besten gleich an ausgewiesene Spezialisten wenden. Arthroskopie für Gelenkerhalt
Eines haben die Menschen gemeinsam, die sich an die Schulter- und Ellenbogen-Spezialisten in Heidelberg wenden: Sie wünschen sich grösstmögliche Mobilität zurück – ob sie nun wieder ihren normalen beruflichen wie privaten Alltag zurückhaben möchten oder ob sie als Hochleistungssportler wieder in die Spur kommen wollen. Und da sich Prof. Dr. med. Markus Loew, Dr. med. Sven Lichtenberg und PD Dr. med. Marc Schnetzke schon während ihres Studiums auf die Gelenke an Schulter und Ellenbogen spezialisiert haben, behandeln sie alle Erkrankungen, Verletzungen oder Überlastungsschäden ganzheitlich, mit viel Erfahrung und vollem Engagement.
Dabei stehen in der international angesehenen Einrichtung immer zwei Dinge im Vordergrund: Zunächst geht es darum, das Gelenk zu erhalten, auch durch Knorpelneubildung oder eine Knorpelzelltransplantation. Der zweite Punkt ist, dass die Mobilität nach der Behandlung so perfekt wie möglich sein soll.
Wenn die Heidelberger Gelenkspezialisten nach gewissenhafter Untersuchung zur Entscheidung gelangen, dass eine Operation die einzige sinnvolle Lösung ist, kommen so gut wie immer hochmoderne minimal-invasive Verfahren zum Einsatz, die neben einem hohen Mass an Schonung auch schnellere Heilung begünstigen: Die meisten Eingriffe werden arthroskopisch durchgeführt.
Grosse Erfahrung: Endoprothetik auf Top-Niveau
Wenn sich nun beispielsweise bei einer Arthroskopie herausstellt, dass ein Gelenkerhalt nicht möglich ist, greifen die Heidelberger Fachärzte auf ein weiteres Spezialgebiet zurück: Die Fachärzte sind bei künstlichen Gelenken immer auf höchstem internationalem Stand und können das Spektrum der Endoprothetik für Schulter und Ellenbogen auf entsprechend umfassendem Niveau bedienen. Denn Entwicklung und Einbau hochklassiger Gelenkimplantate ist ein klarer Schwerpunkt im deutschen Gelenkzentrum Heidelberg.
Da liegt es auf der Hand, dass Prof. Dr. med. Markus Loew, Dr. med. Sven Lichtenberg und PD Dr. med. Marc Schnetzke es häufig mit Prothesenwechsel zu tun haben. Die Gründe dafür können vielfältig sein: Wer im Deutschen Gelenkzentrum ein künstliches Gelenk erhält, darf mit einer langen Lebensdauer rechnen, aber manche Patienten kommen mit lockeren Prothesen, Instabilitäten oder auch mit prothesennahen Knochenbrüchen nach Heidelberg.
Operationen und konservative Behandlungsmethoden
Sicher: Nicht immer muss operiert werden. Im Gegenteil – zunächst unternehmen die Fachärzte in Heidelberg alles, um eine Operation zu vermeiden und mit konservativen Methoden zum Erfolg zu kommen. Neben der klassischen Arthrosebehandlung wird im DGZ zum Beispiel die Stosswellentherapie eingesetzt.
Übrigens werden alle Patienten in der Schulter- und Ellenbogenchirurgie des Deutschen Gelenkzentrums Heidelberg auch nach der Operation oder einer anderen Therapie betreut. So finden im Rahmen der Sprechstunde Kontrollen statt, wobei etwaige Veränderungen im postoperativen Behandlungsverlauf festgestellt werden. Auch wissenschaftliche Gutachten im Auftrag von Versicherungen und Gerichten werden in der Einrichtung angefertigt.
Zum Thema Spezialisierung in der modernen Medizin gehört ein weiterer Aspekt: die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Spezialisten. Da sind Prof. Dr. med. Markus Loew, Dr. med. Sven Lichtenberg und PD Dr. med. Marc Schnetzke genau an der richtigen Stelle: Bei der Kooperation mit den Fachleuten, die an der ATOS Klinik für die Rehabilitation zuständig sind, zeigt sich, dass hier alle Fäden ineinander greifen – und dass überall in der Einrichtung mit höchsten Ansprüchen gearbeitet wird. So ist es immer gewährleistet, dass spezielle, individuell auf die jeweiligen Patienten abgestimmte Nachbehandlungspläne das Operationsergebnis sicherstellen – und somit schnell die gewünschte Mobilität ermöglichen.
Unter Spezialisten: interdisziplinäre Kooperation
Auch mit einem anderen Klinikbereich arbeiten die Spezialisten für Schulter und Ellenbogen eng zusammen – nämlich mit der Abteilung für Hüft-, Knie- und Fusschirurgie des Deutschen Gelenkzentrums. Denn das DGZ in der Neckarmetropole fokussiert sich auf die Behandlung aller grossen Gelenke des Bewegungsapparates.
Nachprüfbar ist die hohe Expertise der Heidelberger Mediziner auch auf andere Weise: Alle Spezialisten des Gelenkzentrums können zahlreiche Publikationen in internationalen Zeitschriften und Fachbüchern vorweisen und erhielten wissenschaftliche Auszeichnungen und Preise.
Diagnostisches Leistungsspektrum
klinische Untersuchungen
Kernspintomographie
Röntgen
DVT (digitaler Volumentomograph)
Therapeutisches Leistungsspektrum
Operative Verfahren
Schulterarthroskopie
Rotatorenmanschettenrekonstruktion
Schulterstabilisierung
Schulterprothetik
Revisionsoperationen aller Schultererkrankungen
Prothesenwechseloperationen an der Schulter
Schulterfrakturbehandlung
Ellenbogenarthroskopie
Ellenbogenstabilisierung
Ellenbogenprothetik
Operative Therapie
Arthroskopische und offene Rotatorenmanschettennaht
Erkrankungen und Verletzungen der langen Bizepssehne, SLAP-Repair, arthroskopische Bizepssehnentenodese
Frühfunktionelle Nachbehandlung zur Frühintegration in den Spitzensport T
herapie mit autologem conditioniertem Plasma (ACP)
Medizinisches Spektrum
Erkrankungen
Bänderriss am Sprunggelenk
Bandverletzung
Bizepssehnenverletzung
Cubitalarthrose (Ellenbogenarthrose)
Ellenbogenschmerzen
Frozen Shoulder
Fussfraktur
Glenoidfraktur
Golferellenbogen (Golferarm)
Humeruskopffraktur
Impingement-Syndrom
Kalkschulter
Knochenbruch
Kompartmentsyndrom
Muskelfaserriss
Muskelzerrung
Plattenbruch
Prellung
Rippenbruch
Rotatorenmanschettenriss
Schleimbeutelentzündung Schulter
Schlüsselbeinbruch
Schulterarthrose (Omarthrose)
Schultereckgelenksprengung
Schulterentzündung
Schulterimpingement
Schulterluxation
Schulterschmerzen
Sehnenverletzung
Sportverletzungen
Sportverletzungen bei Kindern
Sulcus-ulnaris-Syndrom (Kubitaltunnelsyndrom)
Supinatorlogensyndrom
Tennisarm (Tennisellenbogen)
Unfallverletzungen
Behandlungen
ACP-Therapie mit Eigenplasma an Schulter und Ellenbogen
Ellenbogenprothese
Muskeltransfer-OP
Schulterarthroskopie
Schultergelenkerhaltende Chirurgie
Schulterprothese
Schulterprothesenwechsel
Lebenslauf
Lebenslauf Prof. Dr. med. Markus Loew
Klinischer Werdegang
1983: Assistenzarzt an der Chirurgischen Abteilung des Städtischen Krankenhauses Neunkirchen / Saar
1984: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Anatomischen Institut der Universität des Saarlandes
1985: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Chirurgischen Universitätsklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München (Prof. Dr. L. Schweiberer)
1987: Facharztausbildung an der Orthopädischen Universitätsklink Heidelberg (Prof. Dr. H. Cotta) mit den Ausbildungsstationen Onkologie, Kinderorthopädie und Allgemeine Orthopädie.
1990: Leiter der Schulterambulanz
1991: Stationsarzt der Sektion Endoprothetik u. Rheumatologie, Oberarzt in der Sektion für onkologische und septische Orthopädie
1993: Oberarzt in der Abteilung für Allgemeine Orthopädie mit Schwerpunkt auf Hüft- und Knieendoprothetik und Schulterchirurgie
1994 – 2001: Leitung der interdisziplinären Sprechstunde für Hämophilie
1995: Habilitation für das Fach Orthopädie an der Medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
1997 – 2008: Leiter der Sektion für Orthopädie der Schulter und des Ellenbogens
2009: Leiter der Sektion Obere Extremität – Schulter-, Ellenbogen- und Handchirurgie der Orthopädischen Universitätsklinik
2010 – heute: Selbstständiger Facharzt in der ATOS Klinik Heidelberg (seit 2014 im Deutschen Gelenkzentrum Heidelberg)
Mitgliedschaften in Fachgesellschaften
1989: Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie (DGOT)
1990: Mitglied im Berufsverband Deutscher Orthopäden
1994: Deutsche Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie e.V. (DVSE)
1997: Ordinary member der European Society for Surgery of the Shoulder and the Elbow (ESSSE)
2003 – 2006: Deutscher National Delegate in der Europäischen Gesellschaft für Schulter- und Ellenbogenchirurgie (ESSSE, SECEC)
2003 – 2009: Präsident der deutschen Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie e.V. (DVSE)
2005: Corresponding Member der American Shoulder and Elbow Surgeons (ASES) Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Endoprothetik
Lebenslauf Dr. med. Sven Lichtenberg
Studium
1987 – 1993 Studium der Humanmedizin an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
1993 Tertial des Praktischen Jahres an der University of Medicine and Dentistry of New Jersey, Newark, New Jersey, USA
1994 Promotion zum Dr. med. „cum laude“ an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Klinischer Werdegang
1993 AiP und Assistenzarzt in der Sportklinik Stuttgart unter Prof. Habermeyer und Prof. Steinbrück Erste Erfahrungen in der arthroskopischen Chirurgie von Knie- und Schultergelenk
1994 Weiterbildungsassistent in der Vulpius-Klinik Bad Rappenau mit Schwerpunkt Endoprothetik von Hüfte und arthroskopische Chirurgie
1999 Eintritt in die Praxis Schulter- und Ellenbogenchirurgie bei Prof. Habermeyer als Oberarzt und Vertiefen der Fähigkeiten im Bereich Schulter- und Ellenbogenchirurgie
2001 Praxispartner von Prof. Habermeyer
Mitgliedschaften in Fachgesellschaften
Mitglied in den Fachverbänden DVSE (Deutsche Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie e.V.)
DGOOC (Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e.V.)
AGA (Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie)
Ordinary Member der Europäischen Gesellschaft für Schulter- und Ellenbogenchirurgie (SECEC)
Corresponding Member der ASES (American Shoulder and Elbow Surgeons)
Wissenschaft
Wissenschaft Prof. Dr. med. Markus Loew
Wissenschaftlicher Werdegang
1995: Habilitation für das Fach Orthopädie an der Medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Thema: „Die Wirkung extrakorporal erzeugter hochenergetischer Stosswellen auf den klinischen, röntgenologischen und histologischen Verlauf der Tendinosis calcarea der Schulter“
1995: Forschungsbeauftragter der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg
1996: Mitglied des externen wissenschaftlichen Beirats der Orthopädischen Universitätsklinik
1997: Leiter des wissenschaftlichen Arbeitskreises „Stosswellentherapie“ der DGOT
1998: Beirat der „Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete“, Gutachter der Zeitschrift „Journal of Shoulder and Elbow Surgery“
1999: Publikationspreis der Orthopädischen Universitätsklinik für die Arbeit: „Shock-wave therapy is effective for chronic calcifying tendinitis of the shoulder. J Bone Joint Surg (Br) 1999; 81-B : 863-867“
2000: Wissenschaftlicher Beirat der Akademie Deutscher Orthopäden
2002: Ausserplanmässige Professur im Fach Orthopädie an der Medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. National Delegate in der Europäischen Gesellschaft für Schulter- und Ellenbogenchirurgie (SECEC)
2003: Lehrpreis der Universität Heidelberg. Leitung des Jahreskongresses der Deutschen Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie e.V. (DVSE). Leitung der Strategie-AG der Orthopädischen Universitätsklinik
2003 – 2009: Präsident der Deutschen Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie. Mitglied im geschäftsführenden Vorstand der DGOOC e.V.
2006: Mitbegründer und Herausgeber der deutschsprachigen Zeitschrift „Obere Extremität Schulter – Ellenbogen – Hand“.
2015: Best Paper Preis für die beste wissenschaftliche Arbeit der Europäischen Gesellschaft für Schulter – und Ellenbogenchirurgie (SECEC / ESSSE)
Publikationen
Publikationen Prof. Dr. med. Markus Loew
Publikationen
Originalarbeiten 2015 – 2017
Raiss P, Weiter M, Sowa B, Zeifang F, Loew M (2015). Results of cementless humeral head resurfacing with cemented glenoid components. Int Orthop. 39 (2) : 277- 84
Bülhoff M, Sattler P, Bruckner T, Loew M, Zeifang F, Raiss P (2015). Do Patients return to sports and work after total shoulder replacement surgery? Am J Sports Med 43; 2 : 423 – 427
Akbar M, Brunner M, Ewerbeck V, Wiedenhöfer B, Grieser T, Bruckner T, Loew M, Raiss P (2015). Do Overhead Sports Increase Risk for Rotator Cuff Tears in Wheelchair Users? Arch Phys Med Rehabil. 96;3 : 484 – 488
Schnetzke M, Coda S, Walch G, Loew M (2015). Clinical and radiological results of a cementless short stem shoulder prosthesis at minimum follow-up of two years. Int Orthop 39;7 : 1351 – 1357
Lichtenberg S, Magosch P, Loew M, Habermeyer P (2015). Historie und Entwicklung der arthroskopischen Rotatorenmanschettennaht. Obere Extremität 10 : 3 – 9
Loew M, Magosch P, Lichtenberg S, Habermeyer P, Porschke F (2015). How to discriminate between acute traumatic and chronic degenerative rotator cuff lesions – an analysis of specific criteria in X-Ray and MRI. J Shoulder Elbow Surg. 24 : 1685 – 1693
Pape G, Loew M, Zeifang F, Raiss P (2015). Clinical and radiographic findings in bilateral total shoulder arthroplasty. Obere Extremität 10 : 101-106
Akbar M, Brunner M, Ewerbeck V, Wiedenhöfer B, Grieser T, Bruckner T, Loew M, Raiss P (2015). Do overhead sports increase risk for rotator cuff tears in wheelchair users? Arch Phys Med Rehabil. 96(3):484-8.
Bülhoff M, Sattler P, Bruckner T, Loew M, Zeifang F, Raiss P (2015). Do patients return to sports and work after total shoulder replacement surgery? Am J Sports Med. (2):423-427
Schnetzke M, Coda S, Raiss P, Walch G, Loew M (2016). Radiological bony adaptations on a cementless short-stem shoulder prosthesis. J Shoulder Elbow Surg. 25 (4) : 650-657
Raiss P, Edwards TB, Collin P, Bruckner T, Zeifang F, Loew M, Boileau P, Walch G (2016). Reverse Shoulder Arthroplasty for Malunions of the Proximal Part of the Humerus (Type-4 Fracture Sequelae). J Bone Joint Surg Am. 1;98(11):893-899.
Raiss P, Edwards TB, Bruckner T, Loew M, Zeifang F, Walch G (2016) Reverse arthroplasty for patients with chronic locked dislocation of the shoulder (type 2 fracture sequela). J Shoulder Elbow Surg. 2017 Feb;26(2):279-287.
Sowa B, Thierjung H, Bülhoff M, Loew M, Zeifang F, Bruckner T, Raiss P. (2017). Functional results of hemi- and total shoulder arthroplasty according to diagnosis and patient age at surgery. Acta Orthop. 2017 Jan 25:1-5. doi: 10.1080/17453674.2017.1280656.
Leschinger T, Raiss P, Loew M, Zeifang F (2017). Predictors of medium-term clinical outcomes after total shoulder Arch Orthop Trauma Surg. 2017 Feb;137(2):187-193. doi: 10.1007/s00402-016-2602-x.
Leschinger T, Raiss P, Loew M, Zeifang F (2017). Total shoulder arthroplasty: risk factors for intraoperative and postoperative complications in patients with primary arthritis. J Shoulder Elbow Surg. 2017 Mar;26(3):e71-e77. doi: 10.1016/
Schnetzke M, Preis A, Coda S, Raiss P, Loew M (2017). Anatomical and reverse shoulder replacement with a convertible, uncemented short-stem shoulder prosthesis: first clinical and radiological results. Arch Orthop Trauma Surg. DOI 10.1007/s00402-017-2673-3
Sowa B, Bochenek M, Bülhoff M, Zeifang F, Loew M, Bruckner T, Raiss P (2017). The medium- and long-term outcome of total shoulder arthroplasty for primary glenohumeral osteoarthritis in middle-aged patients. Bone Joint J. 2017 Jul;99-B(7):939-943
Hünnebeck SM, Magosch P, Habermeyer P, Loew M, Lichtenberg S (2017). Chondral defects of the glenohumeral joint: Long-term outcome after microfracturing of the shoulder. Obere Extrem. 2017;12(3):165-170.
Buchbeiträge
Loew M, Habermeyer P.: Therapie der Rotatorenmanschettenruptur – allgemeine Aspekte und konservative Therapie. In: Habermeyer, S Lichtenberg, M. Loew, P. Magosch, F. Martetschläger, M. Tauber (Hrsg): Schulterchirurgie. Elsevier Verlag München 5. Auflage 2017 : 321 – 331
Loew M, Raiss P.: Schulterinfekt. In: Habermeyer, S Lichtenberg, M. Loew, P. Magosch, F. Martetschläger, M. Tauber (Hrsg): Schulterchirurgie. Elsevier Verlag München 5. Auflage 2017 : 753 – 759
Loew M: Begutachtung von Verletzungsfolgen des Schultergürtels. In: Habermeyer, S Lichtenberg, M. Loew, P. Magosch, F. Martetschläger, M. Tauber (Hrsg): Schulterchirurgie. Elsevier Verlag München 5. Auflage 2017 : 807 – 815
Monographien
Habermeyer, S Lichtenberg, M. Loew, P. Magosch, F. Martetschläger, M.Tauber (Herausgeber): Schulterchirurgie. Elsevier Verlag München 5. Auflage 2017
Publikationen Dr. med. Sven Lichtenberg
Bartl C, Lichtenberg S, Habermeyer P (2002) [Arthroscopic treatment of shoulder instability]. Zentralbl Chir 127:180-186
Dietz SO, Lichtenberg S, Habermeyer P (2003) Non-traumatic shoulder instability in an athletic patient with a periglenoidal cyst and a glenoid labral tear. Acta Orthop Belg 69:373-376
Gavriilidis I, Kircher J, Magosch P et al. (2010) Pectoralis major transfer for the treatment of irreparable anterosuperior rotator cuff tears. Int Orthop 34:689-694