Darmkrebsoperationen | Spezialisten und Informationen

Wenn von Darmkrebs die Rede ist, wird im Allgemeinen von einer bösartigen Tumorerkrankung des Dickdarms (Kolon-Karzinom, Dickdarmkrebs) und des Mastdarms (Rektum-Karzinom, Mastdarmkrebs) gesprochen. Der nachfolgende Text gibt einen Überblick, welche Verfahren einer Darmkrebs-Operation dem Chirurgen zur Verfügung stehen und mit welchen Folgen Betroffene nach der Darmkrebs-OP rechnen müssen.

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Darmkrebsoperationen - Weitere Informationen

Krebs im Dünndarm und am After (Analkarzinom) kommt nur selten vor. Wenn von Darmkrebs die Rede ist, wird im Allgemeinen von einer bösartigen Tumorerkrankung des Dickdarms (Kolonkarzinom, Dickdarmkrebs) und des Mastdarms (Rektumkarzinom, Mastdarmkrebs) gesprochen. Diese Krebsarten werden auch als kolorektale Karzinome bezeichnet.

Zwar kann sich Darmkrebs in allen Abschnitten des Dickdarms und Mastdarms entwickeln, aber im Bereich der unteren 30-40 Zentimeter tritt er am häufigsten auf. Häufig sind gutartige, oft pilzähnliche Geschwulste, die so genannten Darmpolypen, Vorläufer eines Darmkrebses.

Die wichtigste Behandlung bei Darmkrebs ist die Darmkrebs-Operation, das heißt, die Entfernung des betroffenen Dickdarmabschnitts sowie der den Bereich versorgenden Lymph- und Blutgefäße.

Nur wenn der Krebs bereits so weit fortgeschritten ist, dass keine Aussicht auf Heilung besteht, wird meist auf eine Darmkrebs-OP verzichtet, es sei denn, es müssen Komplikationen wie ein Darmverschluss verhindert werden.

Eine Darmkrebs-OP gilt nicht als Notfalloperation (außer bei Darmverschluss), sodass ausreichend Zeit für Diagnostik und Therapieplanung besteht. So lassen sich Komplikationen vermeiden und die Aussicht auf Heilung verbessern.

Ziele einer der Darmkrebs-OP

Darmkrebs-Operationen werden in vielen Kliniken und in spezialisierten Darmzentren durchgeführt. Darmzentren sind Kliniken, die aufgrund ihrer besonderen Eignung in der Versorgung des Patienten mit Darmkrebs zertifiziert wurden.

Primäres Ziel einer Darmkrebs-Operation ist die komplette Entfernung des Tumors und damit die Heilung der Krebserkrankung. Neben der Entfernung des Darmtumors selbst gehören zu einer Darmkrebs-OP aber auch

  • die Entfernung von Metastasen (Tochtergeschwulste, z. B. in Lunge und Leber),
  • die Inspektion der Bauchhöhle und ihrer Organe sowie
  • die Entnahme von Lymphknoten zu diagnostischen Zwecken, um eine eventuelle Ausbreitung über den Darm hinaus zu prüfen.

Dies wiederum ist wichtig für das Staging, also die Einteilung in Stadien, anhand derer die Therapie geplant und die Prognose abgeschätzt werden kann. Des Weiteren kann eine Darmkrebs-OP erforderlich sein, wenn durch Verwachsungen die Gefahr eines Darmverschlusses (behinderte Darmpassage) besteht.

Wird durch die Darmkrebs-Operation das gesamte Tumorgewebe einschließlich eventueller Metastasen in Lymphknoten oder anderer Organe entfernt, spricht man von einer kurativen (heilenden) Darmkrebs-Operation.

Bei dieser Darmkrebs-OP wird neben dem direkt befallen Darmabschnitt auch umliegendes, gesundes Gewebe großzügig herausgeschnitten, um das Risiko eines erneuten Auftretens des Tumors (Rezidiv) zu reduzieren. Da sich bereits einzelne Krebszellen in die regionalen Lymphknoten abgesiedelt haben können, werden auch diese mit entfernt.

Im Gegensatz dazu wird bei einer palliativen Darmkrebs-Operation bei weiter fortgeschrittenem Darmkrebs (z. B. bei Metastasen, die nicht entfernt werden können) versucht, tumorbedingte Komplikationen und Beschwerden zu verhindern, ohne dass die Aussicht auf Heilung besteht.

Wächst beispielsweise der Tumor in den Darm hinein, kann er die Passage des Darminhalts behindern, und es kann sich ein lebensbedrohlicher Darmverschluss entwickeln. Dann wird der Darmchirurg versuchen, den Tumor so zu verkleinern, dass die Engstelle wieder frei wird. Zu den palliativen Darmkrebs-Operationen zählen auch die Umgehung der Engstelle über eine Umgehungsanastomose und die Anlage eines künstlichen Darmausgangs (Stoma).

Vorbereitung, Durchführung und Methoden der Darmkrebs-OP

Vor einer Darmkrebs-Operation muss mittels umfangreicher Diagnostiken möglichst genau der Zustand bzw. die Lage des Tumors im Darm und seine Ausdehnung abgeklärt werden.

Zu den gängigen Untersuchungen gehören:

  • Digitale rektale Untersuchung (Abtasten des untersten Mastdarmbereichs) zur Beurteilung der Tumorausdehnung und zur Abschätzung des Erhalts der Schließmuskelfunktionalität nach der Darmkrebs-Operation
  • Ultraschalluntersuchung des Bauchraums (Abdomensonographie) zur Beurteilung eines eventuellen organüberschreitenden Tumorwachstums
  • Röntgenuntersuchung des Brustkorbes (Röntgen-Thorax) zum Ausschluss oder Nachweis von Lungenmetastasen 
  • Bestimmung des CEA-Werts vor der Darmkrebs-OP zur Beurteilung der Prognose und als Basis der Verlaufskontrolle nach der Darmkrebs-Operation
  • Rektoskopie (Mastdarmspiegelung) zur Bestimmung der Ausdehnung eines Rektumkarzinoms
  • Endosonographie (endoskopischer Ultraschall) zur Beurteilung der Infiltrationstiefe eines Rektumkarzinoms 
  • Darmspiegelung (Koloskopie) zur genauen Untersuchung des gesamten Dickdarms, um ggf. weitere Darm-Polypen oder Tumoren zu erkennen 

Vor bzw. während der Darmkrebs-OP wird darüber hinaus

  • der Darm gründlich gereinigt (mit einer speziellen Lösung, die abführend wirkt und die in der Regel über den Mund aufgenommen wird),
  • ein Antibiotikum gegen Infektionen gegeben (Bakterien der Darmflora können in der Bauchhöhle gefährliche Infektionen hervorrufen),
  • die Haut an der Stelle rasiert, an der der Hautschnitt erfolgen soll (zur besseren Desinfektion) und
  • eine Thromboseprophylaxe durchgeführt.

Techniken bei der Darmkrebs-OP

Die Darmchirurgen unterscheiden grundsätzlich zwei Techniken einer Darmkrebs-Operation.

Bei der radikalen Darmkrebs-Operation wird nicht nur der Tumor, sondern auch umliegendes, gesundes Gewebe aus dem Körper entfernt.

Dagegen werden bei der lokalen Darmkrebs-Operation nur der Tumor selbst mit Sicherheitsabstand (schmaler Randsaum gesunden Gewebes) und kein umliegendes Gewebe herausgeschnitten.

Je nach Ausdehnung und Schwere der Tumorerkrankung kann die Darmkrebs-Operation offen mittels Laparotomie (offene Bauchoperation) oder minimal-invasiv durchgeführt werden.

Offene Darmkrebs-Operation oder minimal-invasive Darmkrebs-OP

Bei sehr kleinen Tumoren, die noch nicht in tiefere Darmschichten eingedrungen sind, kann der Tumor bereits während der Koloskopie (Darmspiegelung) entfernt werden. Bestehen allerdings Zweifel, dass das Tumorgewebe komplett entfernt wurde, schließt sich eine normale Darmkrebs-Operation an. Eine „normale“ Darmkrebs-OP kann minimal-invasiv in Schlüssellochtechnologie (Laparoskopie, Bauchspiegelung) oder mit einer offenen Bauchoperation (Laparotomie) erfolgen.

Bei Darmkrebs im höheren (fortgeschrittenen) Stadium wird nahezu ausschließlich aufgrund des Umfangs der Darmkrebs-Operation eine Laparotomie durchgeführt.

Ansonsten ist bei Patienten mit Darmkrebs die laparoskopische Tumorentfernung heute ein etabliertes Verfahren, das zwar breit angewendet wird, aber dennoch von einem erfahrenen Chirurgen durchgeführt werden sollte. Sie liefert ein ähnlich gutes Ergebnis wie die offene Darmkrebs-OP. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass der Eingriff schonender ist und sich die Patienten schneller erholen.

Radikale Darmkrebs-Operation

Da sich einzelne Krebszellen beim Darmkrebs gerne vom Primärtumor ablösen, sich an anderer Stelle im Körper niederlassen und dort Metastasen (auch in den Lymphknoten) bilden, werden bei der radikalen Darmkrebs-Operation der Tumor mit großem Sicherheitsabstand (d. h. einschließlich des den Tumor umgebenden gesunden Gewebes) und die dazugehörigen Lymphknoten, Lymphgefäße und Blutgefäße herausgeschnitten.

Die radikale Operation ist vielfach entscheidend für eine erfolgreiche Tumorentfernung und zur Verhinderung eines Rezidivs. Häufig lässt sich allerdings erst während der Operation erkennen, wie viel des Darms entfernt werden muss.

No-Touch-Technik

Um eine Streuung von Tumorzellen während der Darmkrebs-Operation zu verhindern, werden zunächst die Blut- und Lymphgefäße, die mit dem Tumor in Verbindung stehen, abgebunden und der tumortragende Darmabschnitt vom gesunden Darm abgetrennt.

Ohne den Tumor selbst zu verletzen bzw. zu berühren (sog. No-Touch-Technik), wird nun der tumortragende Darmabschnitt mit den Lymph- und Blutgefäßen und den Lymphknoten herausgelöst und aus dem Bauch entfernt.

Die No-Touch-Technik soll ein Auseinanderfallen des Tumors und somit eine Streuung der Tumorzellen verhindern.

Radikale En-bloc-Operation

Wenn der Tumor bereits so groß ist, dass benachbarte Organe befallen sind, führen erfahrene Chirurgen eine so genannte radikale En-bloc-Operation durch. Es wird dann nicht nur der große Tumor, sondern auch die befallenen Organe am Stück (en bloc) entfernt. Auch hier gilt, dass eine Verletzung des Tumors vermieden werden muss.

Lokale Tumoroperation

Bei der lokalen Darmkrebs-Operation wird nur Tumor selbst mit Sicherheitsabstand entfernt. Sie kann nur bei kleinen Tumoren im frühen Stadium durchgeführt werden, wobei grundsätzlich folgende Verfahren zur Anwendung kommen:

  • Darmspiegelung (Koloskopie) und Polypektomie (bei Dickdarmkrebs)
  • Laparotomie oder Laproskopie (bei Dickdarmkrebs) oder
  • Polypektomie oder transanale endoskopische Mikrochirurgie (bei Mastdarmkrebs)

Nur wenn in der anschließenden feingeweblichen Untersuchung festgestellt wird, dass der Tumor komplett entfernt wurde und dass das Risiko für ein Rezidiv sehr gering ist, wird auf eine anschließende radikale Darmkrebs-Operation verzichtet.

Anlage eines künstlichen Darmausgangs

Ein künstlicher Darmausgang, der auch Stoma oder Anus praeter bezeichnet wird, ist eine Verbindung des gesunden Darms mit einer Öffnung in der Bauchdecke, über die Darminhalt nach außen abgeleitet wird. Diese Verbindung kann auf Dauer oder nur vorübergehend angelegt sein.

Bei Dickdarmkrebs muss nur sehr selten ein dauerhaftes Stoma angelegt werden. In schwierigen Fällen kann allerdings ein vorübergehendes Stoma erforderlich sein, um beispielsweise den Darm bzw. die Darmnaht nach der Darmkrebs-OP zu entlasten.

Während früher beim Mastdarmkrebs neben dem befallenen Mastdarmabschnitt auch der gesamte Schließmuskel bei der Darmkrebs-Operation mit entfernt werden musste (z. B. bei Tumoren in der Nähe des Afters), wird heute in den meisten Fällen die Mastdarmkrebs-OP so durchgeführt, dass der Schließmuskel erhalten bleibt.

Erfahrenen Mastdarmchirurgen reicht es, wenn sie 1 cm Sicherheitsabstand zum After einhalten können, um ein Stoma zu verhindern.

Vorübergehender künstlicher Darmausgang 

Ein vorübergehender künstlicher Darmausgang wird während der Darmkrebs-Operation immer dann angelegt, wenn der im Operationsgebiet liegende Darm mit der frischen Naht entlastet werden muss.

Über das Stoma wird der Darminhalt nach außen abgeleitet, und der Darm und die Darmnaht können so in Ruhe heilen. Dieses Stoma wird auch als Entlastungsstoma bezeichnet.

Ein vorübergehender Darmausgang wird in der Regel als doppelläufiges Stoma angelegt. Das heißt, dass dabei der Darm (Dünndarm oder Dickdarm) durch die Bauchdecke nach außen gezogen, von oben aufgeschnitten und nach außen umgestülpt wird, sodass zwei Darmöffnungen zu sehen sind.

Nach etwa 2-3 Monaten wird der natürliche Verdauungsweg wieder hergestellt, indem der künstliche Darmausgang in einer kleinen Operation zurückverlegt und die Öffnung in der Bauchdecke verschlossen wird.

Dauerhafter (permanenter) künstlicher Darmausgang 

Sitzt der Tumor so nahe am Schließmuskel, dass der After nicht erhalten werden kann, müssen sowohl der Mastdarm als auch der Schließmuskel komplett entfernt werden. Bei dieser Darmkrebs-Operation muss dann ein permanentes, endständiges Stoma angelegt werden.

Beim endständigen Stoma wird der unterste, gesunde Teil des Dickdarmes nach außen durch eine Öffnung in der Bauchdecke geführt und dort mit der Haut vernäht. Nach einer Eingewöhnungszeit und nach entsprechender Anleitung kommen die meisten Patienten mit einem dauerhaften Stoma gut zurecht. Selbst eine regelmäßige Darmentleerung kann erlernt werden.

Für die Ausübung von Wassersport (z. B. Schwimmbadbesuche) und für Saunagänge sind spezielle Pflaster oder so genannte Stomakappen für Patienten mit künstlichem Darmausgang erhältlich. Auch gibt es für Stomaträger praktisch keine Einschränkung hinsichtlich des ausgeübten Berufes oder der Wahl der Sportart.

Folgen und Risiken einer Darmkrebs-OP

Wie jede andere Operation birgt auch eine Darmkrebs-Operation Risiken und Gefahren. Ernste Komplikationen einer Darmkrebs-OP können beispielsweise Blutungen in den Bauchraum, Wundheilungsstörungen und Infektionen sein.

Weitere Risiken bzw. Komplikationen nach Darm-OP sind:

  • Anastomoseninsuffizienz: Eine Anastomose ist die Verbindung zwischen zwei anatomischen Strukturen. So können entweder die miteinander vernähten Darmenden oder die Naht zwischen Darm und Haut am künstlichen Darmausgang undicht werden oder aufreißen. Als Folge davon kann Darminhalt in den Bauchraum gelangen und eine Peritonitis (Bauchfellentzündung) auslösen.
  • Verdauungsbeschwerden: Da die Nahrungsaufnahme im Dickdarm bereits weitgehend abgeschlossen ist, sind Dickdarmoperationen für die Nahrungsverwertung weniger problematisch als Dünndarmoperationen. Allerdings findet im Dickdarm die Rückresorption des Wassers statt, sodass – je nach entferntem Dickdarmabschnitt – die Eindickung des Stuhls gestört sein kann. Es kommt dann zu mehr oder weniger starken Durchfällen. Viele Darmkrebsoperierte, insbesondere Stoma-Träger, klagen auch über Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Verstopfung und Gerüche. Die Patienten verändern dann ihre Kostzusammensetzung, was zu einseitiger Ernährung führen kann.
  • Stuhlinkontinenz, Funktionsstörungen der Blase, Störungen der Sexualfunktion (Potenzprobleme bei Männern): Durch Operationen am Mastdarm können die Nerven im Operationsgebiet gereizt und geschädigt werden, wodurch es zu diesen Beschwerden kommen kann. Bei modernen Verfahren der Darmkrebs-Operation ist diese Gefahr jedoch gering.
  • Verwachsungen: Meist sind Verwachsungen harmlos und schmerzlos, gelegentlich aber auch wegen der eingeschränkten Darmbeweglichkeit und Passagestörung schmerzhaft und gefährlich.

Nachsorge und Ernährung nach der Darm-Operation

Nur durch regelmäßige Nachsorge können Metastasen (Tochtergeschwulste) oder Rezidive (erneutes Auftreten eines Tumors an der ursprünglichen Stelle) frühzeitig erkannt werden.

Nach erfolgreicher Darmkrebs-OP stehen u.a. folgende Nachsorgeuntersuchungen zur Verfügung:

  • Regelmäßige Darmspiegelungen
  • Bestimmung des Tumormarkers CEA
  • Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes (Abdomen)
  • Röntgenuntersuchung der Lunge
  • Computertomographie von Lunge und Abdomen

Aus ernährungstechnischen Gründen müssen Patienten nach Darmkrebs-OP ihre Ess- und Trinkgewohnheiten kaum umstellen. Allerdings sollte aufgrund der Verdauungsbeschwerden (Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Gerüche) eine Regulierung des Stuhls, insbesondere bei Patienten mit künstlichem Darmausgang, erfolgen. Um eine einseitige Ernährung zu vermeiden, sollten folgende Tipps beherzigt werden:

Tipps zur richtigen Ernährung nach Darmkrebs-OP:

  1. Nehmen Sie etwa 5 bis 6 kleinere Mahlzeiten täglich zu sich. Große Portionen sollten Sie vermeiden. 
  2. Zwischen den Mahlzeiten sollten Sie reichlich trinken.
  3. Sie sollten langsam essen und gut kauen.
  4. Sehr heiße und sehr kalte Speisen sollten Sie meiden.
  5. Achten Sie auf eine regelmäßige Nahrungsaufnahme und verzichten Sie auf Hungerkuren.
  6. Nehmen Sie ausreichend Nahrung zu sich, d. h. untergewichtige Personen sollten etwas mehr essen, übergewichtige etwas weniger.
  7. Dünsten und Dämpfen sind schonende Methoden der Nahrungszubereitung.
  8. Verzichten Sie auf sehr fette, sehr süße und blähende Speisen, ebenso auf scharf angebratene, gegrillte und frittierte Nahrungsmittel, wenn Sie diese Speisen nicht vertragen.
  9. Meiden Sie Nahrungsmittel, die Sie mehrmals schlecht vertragen haben.

Chirurgie-Bilder: Aus www.Chirurgie-im-Bild.de mit freundlicher Genehmigung von Prof. Dr. Thomas W. Kraus.

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